Die Linux Kernel-Konfiguration hat viele, viele Abschnitte. Einen Kernel manuell zu konfigurieren wird oft als die schwierigste Aufgabe gesehen, die ein Linux Benutzer jemals durchzuführen hat. Nach der Konfiguration einiger Kernel werden Sie sich nicht mehr daran erinnern, dass es jemals schwer battle! Sie ändern sich deshalb auch nicht, wenn der Inhalt der Partition gelöscht wird oder ein neues Dateisystem erstellt wird. Da das firmware USE-Flag standardmäßig für das Paket sys-kernel/genkernel aktiviert ist, wird der Paketmanager versuchen, auch das Paket sys-kernel/linux-firmware zu installieren. Kernel und nicht additionally Modul kompiliert ist, da das System sonst möglicherweise nicht vollständig booten kann. Sobald genkernel abgeschlossen ist, werden ein Kernel und ein initial ram filesystem (initramfs) erzeugt und in das Verzeichnis /boot installiert. Genkernel stellt eine generische Kernel-Konfigurationsdatei bereit, 'gen'eriert automatisch den 'kernel', initramfs und die zugehörigen Module und installiert dann die resultierenden Binärdateien an den entsprechenden Stellen. Dieser Symlink wird nicht automatisch erzeugt.

Es ist ein Missverständnis zu glauben, dass genkernel automatisch eine maßgeschneiderte Kernelkonfiguration für die Hardware, auf der es ausgeführt wird, generiert. Im Namen des angelegten Unterverzeichnisses steht die Version des Linux-Kernels (beispielsweise /usr/src/linux-4.9.16-gentoo). Dieser Befehl installiert die Quellen des Linux-Kernels in dem Verzeichnis /usr/src/. Das initramfs wird sofort nach dem Laden des Kernels gestartet, um eine automatische Hardware-Erkennung durchzuführen (genau wie in den Live-Disk-Image-Umgebungen). Die Aktivierung der notwendigen Kernel-Optionen ist natürlich trotzdem möglich - aber eine Beschreibung würde den Rahmen dieses Handbuchs sprengen. Diese Anweisung zeigt Ihnen, welche Kernel-Module die Installations-CD verwendet. Das Kommando blkid zeigt Ihnen die PARTLABELs und PARTUUIDs der Partitionen auf Ihrem System an. Bei Verwendung des Pakets sys-kernel/gentoo-sources wird dringend empfohlen, die Gentoo-spezifischen Konfigurations-Optionen zu aktivieren. Ebenso wenig wie die PPP over Ethernet Option, die vielleicht nur von ppp benötigt wird, wenn 'kernel mode PPPoE' konfiguriert wird. Um den Kernel zu zwingen, das Modul 3c59x.ko (den Treiber für eine bestimmte 3Com-Netzwerkkartenfamilie) zu laden, bearbeiten Sie die Datei /and so forth/modules-load.d/network.conf und geben Sie den Modulnamen darin in. LICENSE Wert in der /and so forth/portage/make.conf Datei hinzugefügt wird. Dies wird eine menübasierte Konfigurationsmaske starten. Anwender, die eine GPT Partitionstabelle verwenden, haben eine 'robustere' Möglichkeit, um Partitionen in /etc/fstab anzugeben: Partition Labels und Partition UUIDs.

Es ist kein Fehler, die Unterstützung für beide Init-Systeme zu aktivieren. Es wird auch empfohlen, die MCE-Funktion zu aktivieren (wenn verfügbar), so dass Benutzer bei Hardwareproblemen benachrichtiür das linux-firmware-Paket akzeptiert werden, indem eine spezifische Einbeziehung über eine /and chat gpt free so on/portage/package.license-Datei hinzugefügt wird. Da genkernel einen Kernel kompiliert, try gpt chat der eine breite Palette von Hardware für verschiedene Computerarchitekturen unterstützt, kann diese Kompilierung eine ganze Weile dauern. Anführungszeichen werden - im Gegensatz zu der Ausgabe von blkid - nicht verwendet.

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